Tourismus Wanderwege
Die schönsten Wanderwege rund um Frankenberg/Sa.
Die Stadt Frankenberg/Sa. ist eingebettet in eine malerisch schöne Landschaft. Hier stellen wir Ihnen Wanderwege vor, welche Sie durch und um die
Stadt Frankenberg/Sa. in die Ortsteile führen. Die vorgestellten Wege begeistern durch ihre abwechslungsreiche Vielfalt. Zu jeder Tour gibt es Tipps unseres ehrenamtlichen Wanderwegewarts, Herrn Wilfried Wußling.
Außerdem finden Sie die Wanderwege auf www.outdooractive.de.
Worauf warten, auf in die Wanderschuhe und rein in die Natur!
Ansprechpartner
Wanderwegewart
Herr Wilfried Wußling
- Harrasfelsen – Mittweida
- Sachsenburg – Hainichen
- Treppenhauer – Schloss Sachsenburg
- Rundweg Buchenwald
- Buchenwald – Dittersbach
- Harrasfelsen – Mühlbach – Frankenberg
- Harrasfelsen – Finkenmühle
- Rundweg Mühlbach
- Rundweg Dittersbach
- Heuweg
- ZeitWerkStadt – Sachsenburg
- Dammplatz – Merzdorf
- Dammplatz – Lützeltalrundweg
- Rundtour Frankenberg/Sa.
Wanderweg Harrasfelsen – Mittweida
Dieses Teilstück des Zschopautalweges gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist rot markiert. Die Tour führt entlang der Zschopau durch ein mittelalterliches Bergbaugebiet. Der gesamte Zschopautalweg beginnt an der Zschopauquelle am Fichtelberg und geht bis zur Einmündung in die Freiberger Mulde.
Die Tour beginnt am Körnerkreuz auf dem Harrasfelsen im Frankenberger Ortsteil Altenhain. Folgen Sie der roten Markierung Richtung Frankenberg/Sa. An einem unbeschrankten Bahnübergang bei Gunnersdorf überqueren Sie die Bahnlinie und erreichen Frankenberg/Sa. Hier führt der Weg entlang der Zschopau durch das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau (2019) bis zur Autobahn. Der Weg führt hier nach rechts zum Schilfteich und von dort weiter nach Sachsenburg. An der Gaststätte „Fischerschänke“ gehen Sie geradeaus durch das ehemalige Fabrikgelände der Baumwollspinnerei. Hier befinden sich ein kleines Bergbaumuseum und zukünftig eine Gedenkstätte über das ehemalige frühe Konzentrationslager Sachsenburg. Bis zur Errichtung der Gedenkstätte erhalten Sie im Kommunikations- und Dokumentationszentrum, im ersten Obergeschoss der Gaststätte „Fischerschänke“, einen ersten Einblick.
In der Gemeinde Schönborn kommen Sie am Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ vorbei. Weiter geht es nach Dreiwerden. Dort überqueren Sie die Zschopau am Endbahnhof der Erzbahn und folgen dem Wanderweg direkt an der Zschopau entlang bis zur Buswendeschleife Baumwollspinnerei Mittweida.
Autorentipp:
Eventuell mehr Zeit einplanen!
Auf der Tour haben Sie die Möglichkeit in Frankenberg/Sa. das Erlebnismuseum für Stadt- und Industriegeschichte „ZeitWerkStadt“ im ehemaligen Landesgartenschaugelände zu besuchen. An der Hängebrücke in Sachsenburg gibt es ein kleines Museum zum Bergbau im Zschopautal und Informationen über den „Pfad der Erinnerung“ zum ehemaligen frühen Konzentrationslager Sachsenburg. Bei schönem Wetter bietet sich hier auch die Gelegenheit zu einem Sprung in die Zschopau. In Schönborn kann das Besucherbergwerk „Alte Hoffnung Erbstolln“ besichtigt werden. (Kontakt: Alte Hoffnung Erbstolln e.V., 09661 Rossau Ortsteil Schönborn, Feldstraße 15 Herrmann-Schachthaus, Telefon: 03727/91845). Unterwegs gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten.
Sicherheitshinweise:
Vorsicht auf der Tour steile Passagen. Gutes Schuhwerk!
Ausrüstung:
Festes Schuhwerk erforderlich. Gute Kondition.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Anreise mit der Citybahn (Linie C 15) bis Braunsdorf. Nach Mittweida fährt die Citybahn (Linie C 14). Ab Bahnhof Mittweida mit dem Stadtverkehr Buslinie A oder F bis Wendeschleife Baumwollspinnerei. Ab Mittweida, Baumwollspinnerei fährt die Buslinie 675 nach Frankenberg/Sa., Bahnhof.
Achtung, die Bushaltestelle Wendeschleife Baumwollspinnerei befindet sich im Gewerbegebiet Ost, 2-3 Gehminuten von der Zschopau entfernt, während die Haltestelle Baumwollspinnerei direkt an der Hainichener Straße liegt.
Schwierigkeit: schwer
Strecke: 14,7 km
Dauer: 5:45 h
Parken:
Parkmöglichkeiten gibt es in Braunsdorf am Bahnhof sowie in Mittweida in der Nähe der Zschopaubrücke im Gewerbegebiet Ost.
Museen:
- Erlebnismuseum für Stadt- und Industriegeschichte „ZeitWerkStadt“ in Frankenberg/Sa. (www.zeit-werk-stadt.de)
- Schaubergwerk Alte Hoffnung Erbstolln (www.schaubergwerk.de)
Gaststätten:
- Gasthof „Am Bahnhof“ Braunsdorf
Am Bahnhof 9, 09577 Niederwiesa/OT Braunsdorf
Telefon: 037206/5119
www.gasthof-am-bahnhof.com - 5er Brücke
An der Zschopau 8, 09577 Niederwiesa/OT Braunsdorf
Telefon: 037206/75620
Öffnungszeiten: Do – So 11 – 24 Uhr - Gaststätte & Pension „Wasserschänke“ Krumbach, links der Zschopau bei Fähre Anna
Fabrikstraße 10, 09244 Lichtenau/OT Krumbach
Telefon: 037206/71 913
www.wasserschänke.com - Gaststätte „Im Steingarten“
Talstraße 2, 09661 Rossau/OT Dreiwerden
Telefon: 03727/997879
Telefon: 0177/5527635
Öffnungszeiten: Mo/Do/Fr: 15 – 22 Uhr; Sa/So: 10 – 22 Uhr
Wanderweg – Sachsenburg – Hainichen
Dieser Wanderweg gehört bis zum Abzweig in den Rossauer Wald zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist rot markiert. Die Tour führt auf wenig befahrenen Orts- und Landstraßen über die Radstrecke im Rossauer Wald bis auf den Marktplatz von Hainichen.
Die Wanderung beginnt am Wanderparkplatz im Frankenberger Ortsteil Sachsenburg und führt die Straße entlang zur Bushaltestelle am ehemaligen Gasthaus Reinhardt. Dort befindet sich heute um die Ecke das Hotel und Gaststätte „Reinhardt’s Landhaus“. Nach etwa 100 m auf der Mittweidaer Straße biegen Sie in die Rathausstraße ab und folgen dieser bis zur Irbersdorfer Hauptstraße. Weiter geht es entlang der Hauptstraße durch Irbersdorf in Richtung Seifersbach bis zum Abzweig in den Rossauer Wald. Im Rossauer Wald folgen Sie der asphaltierten Radrennstrecke und der Ausschilderung Richtung Hainichen. Sie unterqueren die Autobahn, überqueren die B 169 und wenden sich danach nach links. Jetzt folgen Sie der kleinen Straße am Brauereiteich vorbei bis zur Mittweidaer Straße. Dieser folgen Sie bis kurz hinter die alte Eisenbahnbrücke, überqueren die Kleine Striegis und biegen rechts ab auf den Mühlwiesenweg. Weiter über Brüderstraße und Mittweidaer Straße erreichen Sie den Marktplatz von Hainichen, wo sich wieder Einkehr- und Erfrischungsmöglichkeiten bieten.
Autorentipp:
Es ist empfehlenswert für die Tour Essen und Trinken mitzunehmen, da es unterwegs zwar Sitzplätze aber keine Einkehrmöglichkeiten gibt. Achten Sie im Rossauer Wald auf Radfahrer und Inlineskater, welche gern den 5,5 km Rundkurs zum Training nutzen.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Anreise mit dem Bus Linie 675 ab Frankenberg/Sa. oder Mittweida nach Sachsenburg/Gh Reinhardt. Ab Hainichen kann man direkt ab Markt mit dem Bus 640 Richtung Frankenberg/Chemnitz fahren oder mit dem Bus Linie 672 und 677 Richtung Mittweida. Ab Bahnhof kann die Bahn Linie C 15 Richtung Frankenberg/Chemnitz genutzt werden.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 10,6 km
Dauer: 3:00 h
Anfahrt:
Mit dem Pkw nach Sachsenburg oder Hainichen.
Parken:
Am Ortseingang Sachsenburg von Frankenberg/Sa. kommend gibt es einen Wanderparkplatz. Weitere Parkplätze befinden sich an Reinhardt’s Landhaus. In Hainichen kann man am Bahnhof oder direkt auf dem Markt parken.
Rundweg Treppenhauer – Schloss Sachsenburg
Dieser Wanderweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist schräg grün markiert. Der Weg führt als Rundweg zur mittelalterlichen Bergstadt Bleiberg und zum Schloss Sachsenburg.
Die Tour beginnt auf dem Parkplatz an der Fischerschänke zwischen Frankenberg/Sa. und Sachsenburg. Starten Sie in Richtung Fischerschänke und folgen dem Wanderweg mit roter Markierung durch das Gelände der ehemaligen Zwirnerei. Neben einem kleinen Bergbaumuseum befindet sich zukünftig hier eine Gedenkstätte zum ehemaligen frühen Konzentrationslager Sachsenburg. Weiter geht es auf dem breiten Weg durch die Schranke am Mühlgraben entlang. Nach etwa 200 m biegen Sie nach rechts auf den schräg grün markierten Weg steil bergauf ab. Nach weiteren 200 m erreichen Sie den Aussichtspunkt „Steinerner Tisch“. Von hier können Sie einen Blick auf das Schloss Sachsenburg und durch das Zschopautal in Richtung Frankenberg/Sa. genießen. Vom „Steinernen Tisch“ geht es wieder zurück. Folgen Sie den grünen Markierungen geradeaus weiter bergauf. An der nächsten Abzweigung halten Sie sich rechts, nach kurzer Zeit erreichen Sie eine Sitzbank mit Überdachung. Von hier geht es weiter nach links bis zu einer nächsten Sitzbank mit Überdachung. Hier führt der Weg nach rechts durch den Wald bis zum Waldrand. Da angelangt, sehen Sie bereits den Ort Sachsenburg und die mittelalterliche Bergstadt Bleiberg. Dieses Freilichtmuseum kann in der Zeit von April bis Oktober besucht werden.
Danach geht es durch Sachsenburg an der Kirche vorbei bis zu Hauptstraße, der Sie kurz nach links folgen. An Reinhardt´s Gasthof biegen Sie rechts ab und erreicht nach wenigen Metern Reinhardt´s Landhaus. Der kleinen Asphaltstraße folgen Sie etwa für 400 m, biegen wieder rechts ab und folgen dem Weg bis zum Schloss Sachsenburg. Aufgrund einer denkmalgerechten Sanierung ist das spätgotischen Wohnschlosses Sachsenburg derzeit für Besucher gesperrt und kann nicht besichtigt werden. Am Schloss links vorbei kommen Sie an eine Treppe, die wieder zum Parkplatz an der „Fischerschänke“ führt. Dort angekommen können Sie noch in der „Fischerschänke“ gemütlich etwas essen oder trinken.
Autorentipp:
Wenn Sie diese Runde laufen, nehmen Sie sich Zeit und besuchen Sie das Freilichtmuseum Bergstadt Bleiberg. Die Öffnungszeiten können Sie unter: www.mittelalterliche-bergstadt-bleiberg.de nachlesen.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 4,4 km
Dauer: 1:45 h
Öffentliche Verkehrsmittel:
Von Frankenberg/Sa. mit den Bus Linie 675 Richtung Mittweida. An der „Fischerschänke“ aussteigen.
Anfahrt:
Frankenberg/Sa. Richtung Mittweida – Sachsenburg „Fischerschänke“ Parkplatz.
Parken:
Parkplatz an der Straße Richtung Mittweida, linke Seite vor „Fischerschänke“.
Gaststätten:
- Reinhardt‘s Landhaus
Dittersbacher Weg 2, 09669 Frankenberg/Sa.
Telefon: 037206/8660
Öffnungszeiten:
Mo-Mi/Fr ab 17 Uhr
Do Ruhetag
Sa ab 11 Uhr
So 11 – 15 Uhr
Rundweg Buchenwald
Dieser Rundweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Er ist als Walderlebnispfad mit vielen Hinweistafeln und Mitmachangeboten ausgestattet und damit ideal für Familien.
Sie werden bei Ihrer Wanderung durch den Buchenwald zahlreichen der einheimischen Waldbäume begegnen. Die Wichtigsten sind mit Tafeln gekennzeichnet. Einige von ihnen wurden erst im Laufe der letzten 300 Jahre in unseren Breiten eingebürgert. So stammt beispielsweise die Lärche aus Gebieten südlich des Erzgebirges, die Kastanie aus Südosteuropa, Weymouthskiefer, Murraykiefer, Roteiche und Blaufichte kamen aus Nordamerika zu uns. Alte einheimische Baumarten sind die Stiel- und Traubeneichen, Rotbuchen, Hainbuchen, Eschen, Ahorn, Linden, Rüster oder Ulmen, die Erlen, Fichten und Kiefern.
Die Stationen des Walderlebnispfades
Die Mitarbeiter der Forstverwaltung sind bemüht, den Walderlebnispfad den Anforderungen der Bevölkerung anzupassen. Haben Sie deshalb bitte Verständnis für eventuelle Änderungen von Lage und Inhalt der Stationen.
Tierweitsprung: Wettkampf mit den Tieren – Vergleichen Sie Größe und Gewicht der Tiere mit deren Sprungvermögen. Wie sieht es beim Menschen damit aus?
Wasserräder: Bastelecke für kleine und „große“ Kinder – Bei geführten Schülerwanderungen stellt die Forstverwaltung das Material zum Herstellen von Wasserrädern bereit.
Tastpfad: Führen Sie Ihre Kinder barfuß mit verbundenen Augen über die verschiedenen Naturmaterialien.
Baumtelefon: Überraschung auch für Erwachsene – Leiseste Kratz- oder Klopfgeräusche werden in dem 12 m langen Fichtenstamm 13-mal besser übertragen als in der Luft.
Rinde erfühlen: Bevor Sie die Schilder mit den Namen der Bäume aufklappen, versuchen Sie die Bäume an der Rinde, die an der Unterseite des Stammes angebracht ist, zu erfühlen.
Aussichtsplattform: Die vor Ihnen liegende Sumpfwiese ist ein nach dem Sächsischen Naturschutzgesetz besonders geschütztes Biotop. Bitte betreten Sie die Wiese nicht.
Knüppeldamm: Feuchter, nasser Erlenbruch auch mit Sandalen trocken begehbar. Verursacher frischer Erdaufwürfe sind Wildschweine.
Dendrophon: Naturmaterialien und Kenntnisse physikalischer Gesetze lassen Melodien erklingen. Für wertvolle Geigen und Gitarren wird gleichmäßig und engringig gewachsenes Fichtenholz – sogenanntes „Klangholz“ – verwendet.
Jahresringe der Bäume: Alt wie ein Baum – Jahresringe geben Auskunft über gute und schlechte Jahre. Enge Ringe = trockene Jahre. Weite Ringe = gute Wachstumsbedingungen.
Baumstumpf und Kriechtunnel: Reste einer ca. 300 Jahre alten Linde, Umfang 5,35 m.
Zapfenzielwurf: Sie werfen mit Fichtenzapfen nicht mit Tannenzapfen. Echte Tannenzapfen zerfallen noch am Baum; zurück bleiben einzelne Schuppen und Samen am Boden und die Spindel aufrechtstehend am Zweig.
Boden und Wasser: Wasserdurchlässigkeit des Bodens und sein Wasserspeichervermögen ermöglichen je nach Bodenart verschiedenen Baumarten gutes oder schlechtes Wachstum. Kiefer – trockene Standorte – Sand. Erle – feuchte Standorte – Gewässerrand.
Bodengrube: Je nach Ausgangsgestein und dessen Verwitterung sowie Auflagerungen bilden sich verschiedene Bodentypen. Der Boden des Buchenwaldes ist hauptsächlich durch Lösslehm, der während der letzten vegetationslosen Eiszeit durch den Wind hierher geweht wurde, geprägt.
Steinbruch: Granit aus Mittweida, Grauwacke aus Breitenau, Gneis aus Hausdorf, Granulit aus Berbersdorf, Porphyr aus Rochlitz.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 4,2 km
Dauer: 1:45 h
Anfahrt:
Von Frankenberg/Sa. Richtung Mittweida auf der S 202. Etwa 1 km nach der Autobahnbrücke befindet sich der Wanderparkplatz auf der rechten Seite.
Parken:
Waldparkplatz Mittweidaer Straße.
Weitere Infos und Links:
Beschreibung des Wanderweges von der Stadtseite der Stadt Frankenberg/Sa., hier.
Rundweg Buchenwald – Dittersbach
Dieser Rundweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist grün markiert. Sehr abwechslungsreiche Runde durch das Lützelbachtal, die offene Landschaft um Dittersbach und den Buchenwald bei Sachsenburg.
Der Rundwanderweg führt vom Schilfteich entlang des Lützelbaches auf einem sehr schmalen und holprigen Weg bis zur B 169. Nach Überquerung der B 169 befinden Sie sich im städtischen Lützeltalpark der Stadt Frankenberg/Sa. Die Route führt bis zur Ortschaft Dittersbach auf einem sehr gut ausgebauten und breiten Weg entlang des Baches. In Dittersbach folgen Sie etwa 400 m der Dorfstraße bis zur nächsten Kreuzung an der Sie links abbiegen. Unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke biegt der Wanderweg rechts ab. (Achtung, nicht in die Grundstückseinfahrt laufen! Der Weg ist links neben dem Zaun!) Diesen sehr schmalen Weg folgen Sie bis zum Haltepunkt Dittersbach. Dort überqueren Sie den Bahnübergang und biegen unmittelbar dahinter wieder rechts ab. Nach einer Kleingartenanlage geht es nach links am Sportplatz vorbei zur B169, diese überqueren und weiter dem Neudörfchener Weg folgen. An der nächsten Kreuzung halten Sie sich links und überqueren die Autobahn. 300 m weiter biegt der Weg nach links in den Buchenwald ein. An der nächsten großen Wegekreuzung erreichen Sie den gelb markierten Buchenwaldrundweg, den Sie nach rechts folgen können. Hier erleben Sie noch einige Stationen des Forsterlebnispfades, der mit dem Buchenwaldrundweg identisch ist. Am Wanderparkplatz des Buchenwaldes überqueren Sie nun die Straße und folgen dem asphaltierten Weg zurück zum Ausgangspunkt am Schilfteich.
Autorentipp:
Auf der Tour gibt es keine gastronomischen Einrichtungen aber einige sehr schöne Picknickplätze. Man sollte also Speisen und Getränke mitnehmen.
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 10,4 km
Dauer: 3:15 h
Anfahrt:
Mit dem Pkw nach Frankenberg/Sa. zum Schilfteich.
Parken:
Direkt am Schilfteich befinden sich Parkplätze.
Harrasfelsen – Mühlbach – Frankenberg
Dieser Wanderweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist grün markiert.
Die Route startet am Harrasfelsen im Frankenberger Ortsteil Altenhain. Gleich zu Beginn bietet sich eine sehr schöne Aussicht vom Körnerkreuz auf die Zschopau. Der Wanderweg zweigt am Körnerkreuz auf dem Harrasfelsen vom Zschopautalwanderweg (rot markiert) ab und führt auf einer Nebenroute (grün markiert) über Mühlbach nach Frankenberg/Sa. zum Dammplatz. Der erste Teil führt durch ein kleines Waldgebiet bis zur B 180. Diese überqueren Sie nach links und biegen sofort wieder rechts ab auf den Altenhainer Weg nach Mühlbach. Vom Windrad bietet sich ein schöner Blick auf Frankenberg/Sa. In Mühlbach wenden Sie sich nach links und gehen ein Stück entlang der Dorfstraße bis der Weg hinter einer alten Fabrik wieder rechts abbiegt. Nach einem kleinen Wohngebiet mit sehr schönen Gärten geht es ins Hammertal, wo Sie dem Mühlbach durch das ehemalige Landesgartenschaugelände bis zur Straße „Baderberg“ folgen. Am Baderberg biegen Sie rechts ab und Erreichen der Markierung folgend nach wenigen hundert Metern den Dammplatz.
Autorentipp:
Empfehlenswert ist ein kleiner Umweg über den Marktplatz von Frankenberg/Sa. mit dem Rathaus, einer historischen Postmeilensäule und dem Marktbrunnen, der 2021 sein 100-jähriges Bestehen feierte. Am Markt gibt es Cafés, ein kleines Restaurant und mehrere Imbissstände. Am Dammplatz befindet sich das Restaurant „Amici“. In Braunsdorf gibt es die Gaststätten „Am Bahnhof“ und „Zur Fünferbrücke“.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Anreise mit der Citybahn (Linie C15) bis Braunsdorf oder Frankenberg/Sa. ist möglich
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 5,6 km
Dauer: 2:30 h
Anfahrt:
Mit dem Pkw nach Braunsdorf oder Frankenberg/Sa.
Parken:
In Braunsdorf befinden sich Parkplätze auf beiden Seiten der Zschopaubrücke am Stauwehr. In Frankenberg/Sa. kann man auf dem Dammplatz parken.
Gaststätten:
- Gasthof „Am Bahnhof“ Braunsdorf
Am Bahnhof 9, 09577 Niederwiesa/OT Braunsdorf
Telefon: 037206/5119 - 5er Brücke
An der Zschopau 8, 09577 Niederwiesa/OT Braunsdorf
Telefon: 037206/75620 - Ristorante „AMICI“
Dammplatz 3, 09669 Frankenberg/Sa.
Telefon: 037206/77593 - Ristorante „La Dolce Vita“
Markt 12, 09669 Frankenberg/Sa.
Telefon: 037206/889889 - Tulas Kebap Pizza Haus
Markt 3, 09669 Frankenberg/Sa.
Harrasfelsen – Finkenmühle
Wanderweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Der Weg verläuft teilweise im Wald und auf wenig befahrenen Landstraßen, bietet jedoch insbesondere auf Braunsdorfer Straße und Finkenmühlenweg tolle Aussichten ins Erzgebirge.
Die Tour beginnt am Körnerkreuz auf dem Harrasfelsen im Frankenberger Ortsteil Altenhain und führt auf roter Markierung in ein Bachtal. Beim Erreichen des Baches biegen Sie in einer Spitzkehre links ab und folgen dem Bachverlauf stromaufwärts auf gelber Markierung. An einem kleinen Teich (kann evtl. auch trocken sein) biegen Sie rechts in Richtung Altenhain ab. Im Ort folgen Sie der Straße „Zum Harrasfelsen“ bis zum Haus Nr. 8. Dort geht es links auf der Straße bis zum Ortsausgang. Vor dem Ortsausgangsschild biegen Sie links auf einen Feldweg bis zur Braunsdorfer Straße, von der Sie eine herrliche Rundumsicht haben. In der nächsten Linkskurve der Braunsdorfer Straße führt der Finkenmühlenweg geradeaus weiter. Von hier haben Sie eine herrliche Sicht zum Schloss Augustusburg und in das Tal der Zschopau. Weiter geht es über Amsel- oder Drosselweg zum Weg „Zur Finkenmühle“, die Sie kurze Zeit später erreichen.
Autorentipp:
Für den Rückweg können Sie entlang der Zschopau den rot markierten Weg bis Braunsdorf (2,5 km) nutzen oder weiter über den Harrasfelsen (4 km) bis Frankenberg/Sa. (7,5 km) laufen. Es gibt regelmäßig einen sogenannten Finkenmühlentag. (www.finkenmuehle-floeha.de) Für Fragen und Reservierungen Tel.: 03726 / 6556 oder via Kontaktformular.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. An/Abreise mit der Citybahn (Linie C 15) bis/ab Braunsdorf möglich.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 3,5 km
Dauer: 2:00 h
Parken:
Parkmöglichkeit am Bahnhof Braunsdorf und an der Finkenmühle.
Rundweg Mühlbach
Der Rundwanderweg führt durch den Frankenberger Ortsteil Mühlbach am Kriegerdenkmal vorbei Richtung Obermühlbach, wo der Wanderweg am Ortseingang rechts hinauf zum Butterberg führt. Von dort haben Sie einen ersten sehr schönen Blick bis Chemnitz (der bunte Schornstein ist sehr gut zu erkennen). In Hausdorf führt der Weg im Waldstück „Gehege“ am sehr idyllisch gelegenen Waldfriedhof des Ortsteils vorbei. Entlang des Waldrandes geht es dann oberhalb der Dorfstraße auf einem Teilstück mit vielen liebevoll gestalteten Sitzgelegenheiten und alten Grenzsteinen weiter. Nach einigen hundert Metern auf der wenig befahrenen Kreisstraße Richtung Oederan leicht bergan, haben Sie einen ersten tollen Panoramablick auf Schloss Augustusburg, bei klarer Sicht auf Fichtel- und Keilberg. Hier biegen Sie wieder von der Kreisstraße in den Wald ab und erreichen nach kurzer Zeit die Skihütte. Der Weg führt am Waldrand weiter bis zum Häsig, wo sich erneut das Erzgebirgspanorama auftut. In nördliche Richtung kann man den Rochlitzer Berg und bei klarer Sicht dahinter die Rauchfahne des Kraftwerkes in Böhlen-Lippendorf sehen. Weiter geht es am Nordrand des Frauenholzes, ein militärisches Sperrgebiet, zum Windrad und von dort auf dem Altenhainer Weg zurück zum Ausganspunkt.
Autorentipp:
Unterwegs gibt es sehr schöne Picknickplätze, wo Sie selbst mitgebrachte Speisen und Getränke verzehren können (bitte den Abfall selbst wieder mitnehmen).
Sicherheitshinweise:
Im Winter kann die Strecke auf der Hausdorfer Höhe tief verschneit sein, auch wenn es im Tal nicht danach aussieht.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Bis Frankenberg/Sa. mit Citybahn oder Linienbus. Ab Frankenberg/Sa., Bahnhof mit Stadtverkehr Neubau.
Fahrplanauskunft: www.vms.de/std2/XSLT_TRIP_REQUEST2
Schwierigkeit: mittel
Strecke: 15,7 km
Dauer: 5:00 h
Anfahrt:
Von der Autobahn kommend den Hinweisschildern Richtung Oberschöna folgen. Nach dem Bahnübergang an der Ampelkreuzung biegen Sie rechts nach Mühlbach ab und fahren geradeaus bis zum ehemaligen Restaurant „Am Mühlberg“.
Parken:
Parkplatz Mühlbach am ehemaligen Restaurant „Am Mühlberg“.
Rundweg Dittersbach
Dieser Rundweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Etwa 6 km lange Runde durch die offene Landschaft um Dittersbach mit schönen Fernblicken. Die Runde verläuft meist auf wenig befahrenen Orts- und Landstraßen.
Als Startpunkt für diese Runde haben wir den Haltepunkt Dittersbach der Citybahn gewählt. Der Weg führt entlang der Bahnlinie zur Rußbutte. An der Bahnbrücke biegen Sie links ab, folgen der Straße bis zum Bach und halten sich dort weiter links auf der Dorfstraße. Am Ortsausgang können Sie eine Abkürzung nutzen, indem Sie hinter dem letzten Haus links abbiegen. Möchten Sie den langen Weg gehen, folgen Sie dem Feldweg bergauf bis zum Waldrand. Hier haben Sie eine herrliche Aussicht nach Süden und Südosten. Halten Sie sich weiter links und folgen der Berthelsdorfer Straße nach Dittersbach zurück. Nach einem kurzen Stück entlang der B 169 biegen Sie wieder links zum Sportplatz ab. Kurz hinter dem Sportplatz direkt vor der Bahnbrücke geht es rechts an einer Kleingartenanlage vorbei. Kurz darauf erreicht man wieder den Haltepunkt Dittersbach.
Autorentipp:
Da es keine gastronomischen Einrichtungen oder Einkaufsmöglichkeiten in Dittersbach gibt, empfiehlt es sich, Essen und Trinken mitzunehmen.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Anreise mit Citybahn Linie C 15.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,1 km (Abkürzung ca. 4 km)
Dauer: 2:15 h
Anfahrt:
Von der Autobahnabfahrt Frankenberg/Sa. nach Dittersbach.
Parken:
Parkplatz am Haltepunkt Dittersbach oder am Sportplatz.
Heuweg
Dieser Weg ist Teil des Frankenberger Wanderwegenetzes und gelb markiert. Er bietet sich als Verbindungsweg zwischen dem Walderlebnispfad Buchenwald, dem Schloss Sachsenburg und der Hängebrücke über die Zschopau an.
Der Weg führt durch den Wald und ist hauptsächlich als Verbindungsweg zum Schloss Sachsenburg interessant. Von der Schlosstreppe bietet sich ein schöner Blick auf Frankenberg/Sa. und ins Zschopautal.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Der Wanderweg ist auch mit dem Bus Linie 675 erreichbar. Haltestelle „Fischerschänke“.
https://www.regiobus.com/fileadmin/Mittweida/Fahrplaene/Regionalverkehr/675_r.pdf
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 2 km
Dauer: 0:45 h
Anfahrt:
Von Frankenberg/Sa. Richtung Mittweida über die S 202 bis zum Wanderparkplatz am Walderlebnispfad oder zum Parkplatz an der „Fischerschänke“.
Parken:
Wanderparkplatz am Walderlebnispfad oder Parkplatz an der „Fischerschänke“.
ZeitWerkStadt – Sachsenburg
Diese Route gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Der Weg beginnt in der Zschopauaue, verläuft dann aber größtenteils auf wenig befahrener Landstraße.
Die Tour beginnt am Auenweg in Frankenberg/Sa. am Erlebnismuseum für Stadt- und Industriegeschichte „ZeitWerkStadt“. Sie führt im Naturerlebnisraum Zschopauaue über die Zschopau nach Merzdorf, von wo aus Sie eine herrliche Sicht über die Aue und die Stadt Frankenberg/Sa. haben. Der Weg führt Sie die Martinstraße entlang, vorbei am Landhotel „Lindenhof“ (http://www.lindenhof-merzdorf-online.de). Folgen Sie der Landstraße geradeaus bis zur Hängebrücke über die Zschopau in Sachsenburg.
An der Hängebrücke in Sachsenburg befindet sich ein Freibad, ein kleines Bergbaumuseum und das Kommunikations- und Dokumentationszentrum der zukünftigen Gedenkstätte über das ehemalige frühe KZ Sachsenburg. Oberhalb der Zschopau thront das Schloss Sachsenburg, welches bis voraussichtlich 2023 restauriert wird. Über einen ausgeschilderten Lehrpfad gelangen Sie zum Treppenhauer und damit zur mittelalterlichen Bergstadt Bleiberg (https://www.mittelalterliche-bergstadt-bleiberg.de/).
Autorentipp:
Am Beginn der Tour lohnt sich ein Besuch im Erlebnismuseum für Stadt- und Industriegeschichte „ZeitWerkStadt“, welches im Juli 2021 eröffnet worden ist. An der Hängebrücke in Sachsenburg ist es bei warmem Wetter auch möglich in der Zschopau zu baden und zu spielen.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 3,6 km
Dauer: 1:30h
Parken:
Parkmöglichkeiten gibt es direkt am Auenweg oder am Dammplatz in Frankenberg/Sa. bzw. direkt an der Hängebrücke in Sachsenburg.
Weitere Infos und Links:
http://www.lindenhof-merzdorf-online.de
https://www.mittelalterliche-bergstadt-bleiberg.de/
Dammplatz – Merzdorf
Dieser Weg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Die Route ist eine Alternative, um über Merzdorf zur Hängebrücke in Sachsenburg zu gelangen (siehe vorherige Tour ZeitWerkStadt-Sachsenburg).
Beginn der Tour ist am Dammplatz. Sie verläuft über die zur Landesgartenschau Frankenberg/Sa. 2019 neu errichtete Geh- und Radwegbrücke, auch „Schlange“ genannt, über den Mühlgraben. In der Zschopauaue angekommen, folgen Sie dem Dammweg nach Norden bis zur Frankenberger/Merzdorfer Straße. Hier wenden Sie sich nach links und überqueren die Zschopau. Direkt am Ende dieser Brücke führt eine Treppe zum Zschopauufer hinab. Sie unterqueren die Brücke und folgen dem roten Weg Richtung Sachsenburg. Am nächsten Abzweig folgen Sie wieder der gelben Markierung nach links in Richtung Merzdorf. Hier treffen Sie wieder auf Weg der vorherigen Tour.
Autorentipp:
Dieser Weg ist eine Alternative, um nach Merzdorf zu wandern.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 1,9 km
Dauer: 1:00 h
Parken:
Parkmöglichkeit auf dem Dammplatz in Frankenberg/Sa.
Weitere Infos und Links:
Am Dammplatz befindet sich das Restaurant „Amici“ und ein Kaufland-Markt.
Dammplatz – Lützeltalrundweg
Dieser Rundwanderweg gehört zum Frankenberger Wanderwegenetz und ist gelb markiert. Eine sehr schöne kleine Waldrunde auch für Familien gut geeignet.
Beginnend am Dammplatz gehen Sie die Rathausgasse zum Markt hinauf, an der Stadtkirche (St.-Aegidien-Kirche), dem Martin-Luther-Gymnasium und dem Friedenspark vorbei, entlang der Parkstraße bis zum Bahnhof. Dort wenden Sie sich nach links. Am Restaurant „Athene“ überqueren Sie die Straße und laufen parallel zur Bahnlinie durch das Birkenwäldchen bis zum Bahnübergang. Hinter dem Bahnübergang befindet sich links der Eingang zum Lützeltal mit einer Info-Tafel über die dortigen Wanderwege. Im Lützeltalpark folgen Sie den gelben Markierungen. Der Weg mit seinem Auf und Ab ist nicht unbedingt geeignet für Kinderwagen, bietet aber insbesondere an der Alberthöhe mit dem Emilientempel eine sehr schöne Aussicht. Nach erfolgreich absolvierter Runde laufen Sie denselben Weg, den Sie durch die Stadt gekommen sind, zurück zum Ausgangspunkt. Durch die Stadt können Sie gern andere Wege probieren.
Autorentipp:
Im Dezember 2019 wurden alle Bachbrücken im Lützeltal saniert. Der Bach eignet sich hervorragend als Kinderspielplatz. Die in der Karte noch eingezeichnete Gaststätte „Lützelhöhe“ existiert nicht mehr.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Sie können die Runde auch direkt am Bahnhof Frankenberg/Sa. beginnen und enden lassen. Anreise mit der Citybahn Linie C 15.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: 6,6 km
Dauer: 2:45h
Parken:
Parkmöglichkeit auf dem Dammplatz in Frankenberg/Sa.
Weitere Infos und Links:
Am Dammplatz befindet sich das Restaurant „Amici“ und ein Kaufland-Markt. Schräg gegenüber vom Bahnhof gibt es das griechische Restaurant „Athene“.
https://ristorante-amici-frankenberg.business.site/
https://restaurant-athene.de/
Rundtour Frankenberg/Sa.
Die Tour verbindet das ehemalige Landesgartenschaugelände mit dem Lützeltal und dem Schilfteich. Sie führt über mehrere der bereits beschriebenen und ausgeschilderten Wanderwege. Sie ist ein Beispiel dafür, wie Sie in den Karten markierte Wanderwege kombinieren können, um sowohl Natur als auch Stadt zu erleben.
Start der Tour ist an der Tourist-Info auf dem Markt. Sie wandern über den Kirchplatz, vorbei am Friedenspark auf dem gelb markierten Wanderweg ins Lützeltal. Am Unterstand direkt am Lützelbach wenden Sie sich nach links und folgen, immer entlang des Baches, der grünen Markierung Richtung Schilfteich. Ab Schilfteich gehen Sie auf dem Zschopautalweg (rot markiert) weiter unter der Autobahn hindurch in die Zschopau-Aue und über die „Schlangenbrücke“ zurück zum Markt.
Autorentipp:
Der Abschnitt zwischen B 169 und Schilfteich sollte nicht unbedingt mit dem Kinderwagen angegangen werden. Insbesondere bei feuchtem Wetter sollte man festes Schuhwerk tragen.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit Bahn und Bus erreichbar. Buslinie 640 von Chemnitz oder Hainichen. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt auf dem Markt. Der Bahnhof in Frankenberg/Sa. ist mit der Citybahn Linie C 15 zu erreichen.
Schwierigkeit: leicht
Strecke: ca. 6 km
Dauer: 2:30 h
Anfahrt:
Über die B 169 nach Frankenberg/Sa. Zentrum fahren.
Parken:
Direkt auf dem Markt oder auf dem Dammplatz.
Weitere Infos und Links:
Am Dammplatz befindet sich das Restaurant „Amici“ und ein Kaufland-Markt. Schräg gegenüber vom Bahnhof gibt es das griechische Restaurant „Athene“.
https://ristorante-amici-frankenberg.business.site/
https://restaurant-athene.de/